Qualitative und rechtliche Anforderungen an Kompost für die Substratherstellung

Sowohl das Klimaschutzprogramm 2030 als auch der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung sehen Maßnahmen vor, die den Einsatz von Torf in Deutschland drastisch reduzieren sollen. Dies stellt den Erwerbsgartenbau, Garten- und Landschaftsbau sowie den Hobbygartenbau vor die Herausforderung, geeignete Substitute in entsprechender Menge und Wirtschaftlichkeit zu erhalten.

Kompost oder Gärprodukte stellen daher eine interessante, alternative Substratkomponente dar. Jedoch sind die gartenbaulichen Anforderungen an die Eigenschaften der Ausgangsstoffe bzw. der fertigen Substrate äußerst anspruchsvoll. Auch bei den rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es einiges zu beachten.

Wie genau sehen die Qualitäts- und Rechtskriterien aus und wie könnten Sie Ihr Geschäftsfeld hinsichtlich der Torfminderungsstrategie erweitern? Diese Fragen werden wir Ihnen zusammen mit ausgewiesenen Expert*innen aus dem Bereich der Substratherstellung und -vermarktung beantworten.